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Öffentlicher Vortrag von Franz Ackermann

Abgrund oder Brücke - Das Lebensende als Grenzfall?
Eine Annäherung an Existenzfragen spirituell orientierter Sterbekultur.

Am 11. Oktober 2024, 9.30 Uhr, im B12, Brandisstr. 12 in Chur

Flyer

Zürcher Lighthouse eröffnet Tageszentrum

Das Zürcher Lighthouse bietet seit 1. Juli 2023 eine Tagesklinik für palliative und chronisch kranke Patientinnen und Patienten an.

Mehr Informationen auf der Website von Palliative ZH + SH

Interview mit Franz Ackermann in der Zeitschrift "Das Goetheanum" vom 08.02.24

Das Forum für Sterbekultur widmet sich seit 14 Jahren den Themen Tod und Sterben aus anthroposophischer Perspektive. Kürzlich hat die Initiative ihren Internetauftritt inhaltlich wie ästhetisch aktualisiert. Ein Interview mit Franz Ackermann.
Der ganze Artikel

Nachrichten, Reportagen, Sendungen

Die Diskussion über Tod und Sterben hat an Bedeutung gewonnen. Das Thema berührt, und die Gesundheitspolitik bewegt sich. Die nachfolgenden Verlinkungen zu aktuellen Medienberichten zeigen die reiche Thematik in der Schweiz und – über die Grenzen hinaus – in Deutschland und Österreich.

Sterben aus anthroposophischer Sicht
Das Goetheanum 08.02.24

Virtuelle Auferstehung: Wenn Tote als Deadbot weiterleben
Bayerischer Rundfund, 29.09.23

Der Tod: So kündigt er sich an
Ruhr Nachrichten, 22.09.23

Warum uns der Tod der eigenen Mutter so berührt
katholisch.de, 14.05.23

 

 

 

Bemerkenswerte neuere Titel zur Thematik Sterbekultur

Michael Ladwein: "Unsterblichkeit", Verlag Urachhaus. Eine Übersicht über 5000 Jahre Nahtoderlebnisse und ihre Bedeutung in der Kultur.
Frank Linde: "Engelwirken im Menschenleben", Residenz Verlag. Von der Engellehre des Mittelalters zur Engelwissenschaft in der Anthroposophie Rudolf Steiners.

Unsterblichkeit

Über das Leben nach dem Tod

Was können wir über das Leben jenseits des Todes wissen? Begegnungen mit Verstorbenen, Berichte von Menschen an der Grenze des Todes, neue Erkenntnisse der Gehirnforschung - immer mehr deutet darauf hin, dass unser Leben mit dem Tod nicht zu Ende ist. Michael Ladwein trägt in diesem Buch aus verschiedensten Quellen zusammen, was sich über das Dasein nach dem Tod sagen lässt. Das Wissen darüber kann uns bewusst machen, was im Leben wirklich zählt.

Michael-Ladwein
geboren 1949, ist Kunsthistoriker und Religionswissenschaftler. Mehr als 30 Jahre lang führte er Studienreisen durch ganz Europa und viele Länder des Ostens und eignete sich dadurch eingehende Kenntnisse der abendländischen und der orientalischen Kultur an.


Engelwirken im Menschenleben

Anthroposophische Betrachtungen in 12 Bildern

Dieses Buch erschließt neue Wege, das Wirken der Engel zu verstehen: der Angeloi als Schicksalsbegleiter, Archangeloi als Erzengel der Gemeinschaften, der Archai als Zeitgeister. Es schildert, wie Engel zu gefallenen Engeln werden, erzählt vom neuzeitlichen Kampf des Erzengels Michael mit dem Drachen und beleuchtet die Bedeutung der Angeloi, Archangeloi und Archai für die Waldorfpädagogik. Sie wirken in der Natur, in jedem Menschen, in der frühen Kindheit, im Schlaf und im geistigen Leben zwischen Tod und neuer Geburt. Was geschieht, wenn die Verbindung zu den Engeln abreißt? Diese und andere Themen werden anhand der Darstellungen Rudolf Steiners beleuchtet. Sie erscheinen aktueller denn je.

Frank Linde, geboren 1956 in Flensburg. Studium der Mathematik, Musik und Erziehungswissenschaften. Ausbildung an der Freien Hochschule Stuttgart, Seminar für Waldorfpädagogik bei Dr. Ernst Michael Kranich. Mitarbeit am Aufbau der Freien Waldorfschule Flensburg. Klassenlehrer an Waldorfschulen in Rendsburg und Tübingen. Dozent am Waldorfkindergartenseminar Hannover. Seminarleiter des Waldorferzieherseminars Kiel.